Wie dich potenzielle Kunden und Kundinnen finden können – von ganz alleine.

Der Unterschied zwischen "Kund*innen finden" und "von Kund*innen gefunden werden"

Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen dem aktiven Suchen nach Kund*innen und dem Gefunden-Werden durch potenzielle Kunden und Kundinnen.

Wenn du aktiv nach Kund*innen suchst, steckst du viel Energie und Zeit in Marketingaktivitäten wie Social Media Posts, Bloggen, Netzwerktreffen und ähnliches. Dies kann zwar effektiv sein, ist aber oft mühsam und zeitaufwendig und ich weiß, dass dein Tag auch nur 24 Stunden lang ist und du ja eigentlich in der Selbstständigkeit nicht selbst-und-ständig arbeiten wolltest, stimmts?

Im Gegensatz dazu steht das passive Gefunden-Werden. Hier drehst du den Spieß um: Statt selbst zu suchen, machst du dich so sichtbar und attraktiv, dass potenzielle Kunden und Kundinnen von selbst auf dich aufmerksam werden. Diese Methode ist subtiler, aber unglaublich kraftvoll. Anstatt Energie und Zeit darauf zu verwenden, ständig neue Kund*innen zu akquirieren, investierst du in Strategien, damit dich deine potenziellen Kunden und Kundinnen von selbst finden können.

Die Strategie liegt darin, deine Sichtbarkeit so zu optimieren und deine Texte so zu verfeinern, dass du genau die Menschen anziehst, die deine Dienstleistungen oder Produkte wirklich benötigen und wertschätzen. Es geht darum, eine Anziehungskraft zu schaffen, die potenzielle Kunden und Kundinnen fast magisch anzieht. (Und nein, das ist nichts Magisches oder Esoterisches hier bei mir, keine Sorge - es ist eine ganz pragmatische Strategie.)

In den nächsten Abschnitten dieses Beitrags werden wir uns genau anschauen, wie du das erreichen kannst. Du wirst lernen, wie du durch Verständnis des Bewusstseinsstadiums (der sogenannten Awareness Level) deiner Zielgruppe, die richtige Ansprache ihrer Suchintentionen und das Anbieten der richtigen Produkte eine unwiderstehliche Anziehungskraft erzeugst. Du fragst dich: "Wie finden mich potentielle Kunden und Kundinnen?" Die Antwort findest du in den nächsten Abschnitten.

Warum es sich lohnt, sich von potenziellen Kunden und Kundinnen finden zu lassen.

Jetzt, wo wir den Unterschied zwischen dem aktiven Suchen und dem passiven Gefunden-Werden verstanden haben, lass uns die Vorteile betrachten, die sich ergeben, wenn man sich von potenziellen Kunden und Kundinnen finden lässt.

Der erste und offensichtlichste Vorteil ist die Zeitersparnis. Wenn du es schaffst, dass Kunden und Kundinnen auf dich zukommen, sparst du dir unzählige Stunden, die du sonst mit aktiver Kundensuche verbringen würdest. Dies gibt dir mehr Zeit, dich auf das zu konzentrieren, was du am besten kannst - dein Geschäft führen und deine Dienstleistungen oder Produkte verbessern oder auch auf was, was du vielleicht manchmal lieber machst, als am Schreibtisch zu sitzen - Zeit mit deinen Kids verbringen, die coole Serie auf Netflix fertigschauen oder an einer Demo gegen Rechts oder Schwurbelei teilzunehmen.

Ein weiterer Vorteil ist die erhöhte Qualität deiner potentiellen Kunden und Kundinnen. Menschen, die von selbst auf dich zukommen, haben bereits ein Interesse an dem, was du anbietest. Sie sind oft informierter und engagierter, was oft zu einer schnelleren Kaufbereitschaft und höheren Kundenzufriedenheit führt.

Zudem erhöht diese Strategie deine Glaubwürdigkeit und dein Ansehen. Wenn dich potenzielle Kunden und Kundinnen finden, anstatt dass du sie aktiv ansprichst, positionierst du dich und dein Business als begehrte und respektierte Autorität bzw. Expertin in deinem Bereich.

Schließlich ermöglicht es dir, gezielter zu arbeiten. Statt deine Energie auf eine breite Masse zu verteilen, kannst du dich auf jene konzentrieren, die wirklich an deinem Angebot interessiert sind. Das bedeutet effektiveres und zufriedenstellenderes Arbeiten.

Diese Vorteile sind mehr als nur angenehme Nebeneffekte. Sie sind entscheidend für das Wachstum und den Erfolg deiner Selbstständigkeit. Im nächsten Abschnitt werden wir uns ansehen, wie du diese Vorteile für dich nutzen kannst, indem du lernst, wie man durch Verständnis und Ansprache des Bewusstseinsstadiums deiner Zielgruppe genau die richtigen Kunden und Kundinnen anzieht.

Wie finden mich potentielle Kund*innen?

Lass uns nun deine berechtigte Lieblingsfrage beantworten:

1. Awareness Level verstehen

Nicht jeder Mensch braucht dein Produkt oder deine Leistung. Und auch nicht jeder Mensch, der vielleicht schon das Problem hat, was du löst, hat Interesse an einem Kauf. Das liegt daran, dass sich deine potentiellen Kunden und Kundinnen in unterschiedlichen Bewusstseinsstadien bzw. Awareness Level befinden.

Einem potenziellen Kunden, der Kopfschmerzen hat und das auf den Stress zurückführt, wirst du nicht dein helfendes Ernährungscoaching verkaufen können. Einer potenziellen Kundin, die bereits auf der Suche nach Hilfe zur Ernährungsumstellung ist, vermutlich eher. Du siehst, das Verständnis der verschiedenen Awareness Levels ist entscheidend, um deine Zielgruppe effektiv anzusprechen.

Jede Stufe bzw. jedes Stadium repräsentiert ein unterschiedliches Bewusstsein und Bedürfnis:

• Unbewusst: In diesem Stadium ist sich deine Zielgruppe ihres Problems oder Bedarfs noch nicht bewusst. Vielleicht denkt sie "Nunja, das muss halt so sein". Dein Ziel ist es, Aufmerksamkeit zu erregen und ein Bewusstsein für ein potenzielles Problem oder Bedürfnis zu schaffen. Inhalte, die überraschende Fakten oder alltägliche Herausforderungen aufzeigen, können hier besonders wirkungsvoll sein.
• Problembewusst: Hier ist sich die Zielgruppe ihres Problems bewusst, aber noch nicht der möglichen Lösungen. Inhalte, die das Problem vertiefend erläutern und empathisch auf die damit verbundenen Schwierigkeiten eingehen, sind hier angebracht. Ziel ist es, Verständnis und Vertrauen aufzubauen. Ab dieser Stufe rede ich gern von "potenziellen Kund*innen".
• Lösungsbewusst: Auf dieser Stufe sucht deine Zielgruppe aktiv nach Lösungen für ihr Problem, ist sich aber deines spezifischen Produkts oder Dienstes noch nicht bewusst. Hier solltest du verschiedene Lösungsansätze aufzeigen und aufzeigen, wie diese das Problem adressieren können. Ab diesem Stadium rede ich auch häufig von "zukünftigen Kund*innen".
• Produktbewusst: Jetzt kennen deine potenziellen Kunden und Kundinnen mögliche Lösungen, einschließlich deines Produkts oder deiner Dienstleistung. Hier geht es darum, die Besonderheiten und Vorteile deines Angebots hervorzuheben. Du solltest klar machen, warum deine Lösung die beste Wahl ist.
• Kaufbewusst: Die letzte Stufe des Bewusstseins. Die Zielgruppe ist bereit zu kaufen und muss nur noch von der Entscheidung überzeugt werden. Hier sind überzeugende Argumente, Testimonials, Erfolgsgeschichten oder Garantien effektiv, um den Kaufprozess zu unterstützen.

Für jede dieser Stufen benötigst du eine angepasste Strategie, um die jeweiligen Bedürfnisse und Fragen deiner Zielgruppe zu adressieren. Durch die Anpassung deiner Inhalte an das jeweilige Awareness Level kannst du sicherstellen, dass dich deine potenziellen Kunden und Kundinnen finden werden, weil du sie genau dort abholst, wo sie sich gerade befinden.

2. Suchintentionen verstehen – mit Beispiel

Verstehen, wonach deine potenziellen Kunden und Kundinnen suchen, ist entscheidend, um sie effektiv zu erreichen.

Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Jemand sucht nach „Einladungskarten selbst basteln“. Wenn diese Person auf eine Shop-Seite mit digitalen Einladungskarten geleitet wird, entspricht dies nicht ihrer ursprünglichen Suchintention nach DIY-Ideen und sie wird wahrscheinlich schnell wieder verschwinden.

Wie kann es also besser gehen? Nunja, statt sie direkt zu deinen Produkten zu führen, wäre es effektiver, wenn sie auf einen Blogbeitrag auf deiner Seite landet, der die Vorteile deiner digitalen Einladungskarten aufzeigt. In diesem Beitrag könntest du Tipps geben, wie man kreative Einladungen gestaltet, und dabei die Vorteile deiner Karten - wie Zeitersparnis, professionelles Design, Personalisierungsmöglichkeiten - hervorheben.

Durch einen solchen Beitrag sprichst du nicht nur die ursprüngliche Suchintention nach kreativen Ideen an, sondern weckst auch das Interesse für deine Produkte. Dieser Mensch wird neugierig und ist eher geneigt, in deinen Shop zu wechseln und möglicherweise einen Kauf zu tätigen - zack, hast du mehr potenzielle Kund*innen. Dieses Vorgehen schafft eine Brücke zwischen dem Informationsbedürfnis der Suchenden und deinem Angebot, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs steigt und dir Umsatz bringen kann.

Indem du deine Inhalte auf die Suchintentionen deiner Zielgruppe abstimmst, sorgst du dafür, dass du sie genau dort triffst, wo ihr Interesse liegt, und erhöhst so die Chance, dass sie bei dir bleiben und letztendlich zu Kund*innen werden.

Damit dich also deine potenziellen Kunden und Kundinnen finden können, ist es wichtig, die verschiedenen Suchintentionen zu verstehen. Hier eine kurze Übersicht:

• Informativ: Hier sucht jemand nach Informationen oder Antworten auf spezifische Fragen. Die Inhalte sollten lehrreich und informativ sein, um diese Suchintention zu erfüllen.
• Navigierend: Diese Art der Suche wird genutzt, um eine bestimmte Webseite, Marke oder ein Produkt zu finden oder Vergleiche durchzuführen. Deine Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass deine Website oder dein Produkt leicht auffindbar und erkennbar ist.
• Transaktional: Bei dieser Suche ist der Nutzer*in bereit, eine bestimmte Aktion durchzuführen, wie zum Beispiel einen Kauf oder eine Anmeldung. Überzeugende Call-to-Actions und klare, einfache Kaufprozesse sind hier entscheidend.
• Commercial: Diese Suchintention bezieht sich auf potenzielle Kund*innen, die nach einem Produkt oder einer Dienstleistung suchen, aber noch Entscheidungen treffen müssen. Produkt-Details, Testimonials und Informationen zum Kauf sind hier hilfreich.
• Lokal: Lokale Suchanfragen werden getätigt, wenn Nutzer*innen Dienstleistungen oder Produkte in ihrer unmittelbaren Umgebung suchen. Für lokale Geschäfte ist es wichtig, in lokalen Suchergebnissen gut sichtbar zu sein und relevante lokale Informationen bereitzustellen.

Indem du deine Inhalte und SEO-Strategien auf diese verschiedenen Suchintentionen abstimmst, kannst du die Sichtbarkeit deiner Angebote erhöhen und die Wahrscheinlichkeit steigern, dass potenzielle Kunden und Kundinnen genau dann auf dich aufmerksam werden, wenn sie nach dem suchen, was du anbietest.

3. Die richtigen Texte schreiben

Weiterhin wichtig, um potenzielle Kunden und Kundinnen zu erreichen und zu begeistern, liegt in der Verwendung ihrer eigenen Sprache. Versuche, Texte zu schreiben, die so klingen, als kämen sie direkt aus ihrem Alltag. Indem du auf Fachjargon verzichtest und stattdessen eine Sprache verwendest, die ihnen vertraut ist, schaffst du eine sofortige Verbindung zu deinen potenziellen Kund*innen.

Stell dir vor, du führst ein Gespräch mit einem potenziellen Kunden. Wie würde dieser über seine Probleme, Wünsche und Bedürfnisse sprechen? Nutze diese Alltagssprache in deinen Texten. Wenn deine potenziellen Kunden und Kundinnen das Gefühl haben, dass du sie und ihre Welt verstehst, fühlen sie sich von deinem Angebot angezogen.

Die Vertrautheit und persönliche Note in deinen Texten sind entscheidend. Sie sollten das persönliche Wertebild und den Erfahrungsstand deiner Zielgruppe widerspiegeln. Indem du so schreibst, als würdest du direkt zu ihnen sprechen, baust du eine Beziehung auf und erzeugst Vertrauen.

Denk daran, dass es beim Schreiben nicht nur um das Übermitteln von Informationen geht, sondern auch darum, Gefühle und Verbindungen zu wecken. Deine Texte sollten nicht nur informieren, sondern auch widerspiegeln, dass du die Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielgruppe verstehst und wertschätzt.

Indem du die Sprache deiner potenziellen Kunden und Kundinnen sprichst, erhöhst du die Chance, dass sie sich von deinen Inhalten angesprochen fühlen, sie aktiv wahrnehmen und dich finden. Und damit letztendlich auch schneller eine Kaufentscheidung treffen.

Indem du Texte schreibst, die genau so klingen, wie deine potentiellen Kund*innen denken und sprechen, erfüllst du auch fast automatisch deren Suchanfragen bei Google, in anderen Suchmaschinen oder bei Sprachassistenten.

Dieser Ansatz macht SEO nicht nur effektiver, sondern auch viel einfacher. Wenn du die natürliche Sprache deiner potenziellen Kunden und Kundinnen in deinen Inhalten verwendest, stimmst du automatisch mit den Begriffen überein, die sie in Suchmaschinen eingeben.

Das Schöne daran ist, dass du nicht krampfhaft versuchen musst, bestimmte Schlüsselwörter in deinen Text einzufügen. Stattdessen fließen diese natürlicherweise in deinen Text ein, weil sie Teil der Alltagssprache deiner Zielgruppe sind. Das führt zu Inhalten, die nicht nur für Suchmaschinen optimiert sind, sondern auch authentisch und ansprechend für deine Leser*innen sind.

Diese Art von SEO-Strategie geht Hand in Hand mit einer starken Kundenorientierung. Indem du die Sprache deiner Zielgruppe sprichst, deren Bedürfnisse und Wünsche ansprichst und Inhalte erstellst, die sie wirklich suchen und brauchen, verbesserst du deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen ganz natürlich und wirkungsvoll.

So werden dich potenzielle Kunden und Kundinnen finden - und zwar von ganz alleine.

4. Die richtigen Produkte anbieten - Alltag und Wünsche der Kunden verstehen

Um potenzielle Kunden und Kundinnen effektiv zu erreichen und zu einem Kauf zu bewegen, ist es entscheidend, ihre alltäglichen Herausforderungen und Wünsche zu verstehen. Es geht nicht nur darum, Produkte anzubieten, die technisch funktionieren, sondern auch darum, Lösungen zu schaffen, die im Leben deiner Zielgruppe wirklich einen Unterschied machen.

Frage dich: Haben meine potenziellen Kund*innen viel oder wenig Zeit? Suchen sie nach schnellen Lösungen oder bevorzugen sie einen kontinuierlichen Prozess? Indem du Produkte und Angebote entwickelst, die genau auf diese Aspekte abgestimmt sind, steigerst du die Resonanz bei deiner Zielgruppe. Deine Angebote sollten sich nahtlos in den Alltag und die Bedürfnisse deiner potenziellen Kund*innen einfügen.

In Bezug auf SEO bedeutet dies, dass du die Sprache und die Suchbegriffe, die deine Zielgruppe im Alltag verwendet, in deine Produktbeschreibungen und Inhalte einfließen lässt. Wenn deine potenziellen Kund*innen nach „schnellen und effektiven Lösungen für [ihr Problem]“ suchen, sollten deine Inhalte und Angebote genau darauf eingehen.

Das Ziel ist es, Produkte zu schaffen, die so attraktiv sind, dass sie nicht nur gefunden werden, sondern auch den Wunsch zum Kauf wecken. Durch das tiefe Verständnis der Bedürfnisse und des Alltags deiner Kunden und Kundinnen und die SEO-Optimierung deiner Inhalte schaffst du eine starke Anziehungskraft, die potenzielle Kund*innen nicht nur auf deine Seite führt, sondern sie auch dazu bewegt, sich für deine Produkte oder Dienstleistungen zu entscheiden.

So lassen sich meine Kundinnen von potenziellen Kund*innen finden.

Nachdem wir nun einige wichtige Strategien besprochen haben, lass uns einige echte Erfolgsgeschichten anschauen, die zeigen, wie meine Kundinnen und Kunden erreichen.

Susannes Erfolgsgeschichte: Susanne, eine Coachin, hatte anfangs kaum Online-Sichtbarkeit. Nach der Optimierung ihrer Inhalte für Suchmaschinen und einer gezielten Content-Strategie, die ich auch im Kurs "EVERGREEN CONTENT SYSTEM" beibringe, verdoppelte sie ihre Klickzahlen und begann, regelmäßig Anfragen für ihre Coachings zu erhalten - ganz von selbst.

Der Durchbruch eines Online-Shops: Meine Kundin Anja wusste, dass da noch mehr Potenzial in ihrem Online-Shop steckte, aber sie wusste nicht, wie sie dieses aktivieren könnte. Seit mehreren Jahren begleite ich sie als Marketingberaterin und so sorgten wir dafür, dass sich innerhalb von 12 Monaten ihre Klicks und Google-Impressionen fast verdreifachten und sie 5-stellige Monatsumsätze erzielt - ganz ohne Ads und Social Media.

Die Leads einer Ernährungsberaterin: Eine Ernährungsberaterin, die schon sehr sichtbar in den Suchmaschinen war, erzielte in Relation zu ihrer Sichtbarkeit viel zu wenige Leads - erreichte also viel zu wenig potenzielle Kundinnen. Mithilfe von GETTING RESULTS und der GROW Mastermind-Gruppe entdeckte sie Optimierungsmöglichkeiten und setzte diese um. Sie generiert seitdem organisch bis zu 50 neue Newsletter-Abonnentinnen TÄGLICH, ebenfalls ohne Ads.

Diese Geschichten zeigen, dass mit der richtigen Strategie und einem klaren Fokus jede Selbstständige das Potenzial hat, sich von potenziellen Kunden und Kundinnen finden zu lassen.

Zusammenfassung und Fazit

In diesem Beitrag haben wir uns angesehen, wie du das Interesse potenzieller Kunden und Kundinnen wecken und sie dazu bringen kannst, dich zu finden. Du hast ziemlich schnell erkannt, dass es durchaus Sinn macht, dich nicht nur auf die aktive Suche nach neuen Kund*innen zu begeben, sondern dafür zu sorgen, dass potenzielle Kunden und Kundinnen dich von ganz alleine finden!

Wir haben die Bedeutung des Verständnisses ihrer Bewusstseinsstufen (Awareness Levels) und Suchintentionen betont, die Wichtigkeit des Schreibens in ihrer Alltagssprache herausgestellt und erörtert, wie wichtig es ist, Produkte anzubieten, die mit ihren alltäglichen Bedürfnissen und Wünschen resonieren.

Zusammengefasst:

• Verstehe die Awareness Level: Erkenne, auf welcher Bewusstseinsstufe sich deine Zielgruppe befindet, um deine Inhalte und Kommunikation darauf abzustimmen.
• Berücksichtige die Suchintentionen: Verstehe die Gründe, warum deine Zielgruppe sucht, und erstelle Inhalte, die genau darauf eingehen.
• Schreibe in ihrer Sprache: Verwende die Alltagssprache deiner Zielgruppe, um eine sofortige Verbindung herzustellen und Vertrauen aufzubauen.
• Biete die richtigen Produkte an: Gestalte deine Produkte so, dass sie mit den alltäglichen Bedürfnissen und Wünschen deiner potenziellen Kunden und Kundinnen übereinstimmen.

Durch die Umsetzung dieser Strategien wirst du nicht nur deine Online-Sichtbarkeit verbessern, sondern auch eine stärkere Anziehungskraft auf deine Zielgruppe ausüben. Das Ergebnis: Du wirst von potenziellen Kunden und Kundinnen gefunden - und das führt letztendlich zu mehr Umsatz und Entspannung für dich.

Um noch tiefer in dieses Thema einzutauchen und zu erfahren, wie du einen organischen Marketingfunnel erstellst, der diese Prinzipien nutzt, habe ich etwas für dich: In meinem Programm "EVERGREEN CONTENT SYSTEM" erstellen meine Teilnehmerinnen in nur 6 Wochen Content, der ihr Angebot für immer stressfrei sichtbar macht. Klick gleich mal hier, um mehr darüber zu erfahren.