Sicherlich hast du schon von der Einwilligungspflicht für Cookies gehört! Einfach nur schreiben "Diese Website verwendet Cookies. Wenn du diese Website nutzt, bist du damit einverstanden." ist nun tatsächlich nicht mehr ausreichend.
Gleichzeitig werden deine Conversion-Daten verfälscht, weil du ja nun weniger Conversions misst, als tatsächlich stattgefunden haben.
Gerade diese Daten sind aber super wertvoll, wenn du auf Facebook Anzeigen schalten möchtest. Allein die Möglichkeit, entweder genau diejenigen anzusprechen, die bereits mit deinem Facebook Pixel in Berührung gekommen sind (Custom Audience) oder genau die anzusprechen, die denen ähnlich sind (Lookalike-Audience) hat viel zum Erfolg von Facebook-Anzeigen beigetragen.
Und nun?
Woher bekommst du jetzt Daten für dein Marketing?
Und jetzt kommt das Argument für mehr Social Media Sichtbarkeit! Denn Facebook-Anzeigen kannst du auch auf viel mehr ausrichten als nur auf deine Website-Besucher*innen, z.B.:
- Personen, die mit deiner Facebook-Seite interagieren
- Personen, die mit deinem Instagram-Profil interagieren
- Personen, die mit bestimmten Videos oder Veranstaltungen von dir auf Facebook interagieren
- Personen, die so ähnlich sind, wie diejenigen, die beispielsweise mit deiner Facebook-Seite, deinem Instagram-Profil oder einem Video interagieren
Ein wichtiger Grund für Selbstständige und Entrepreneure, umso mehr in die eigene Social Media Sichtbarkeit zu investieren!
Wenn mehr Menschen mit deiner Facebook-Seite und mehr Personen mit deinem Instagram-Profil interagieren, wirst du mehr Daten gewinnen und deine Anzeigen an relevantere Personen ausspielen können!
Was ist dafür wichtig?
- Sei sichtbar. Regelmäßig.
- Sprich deine Wunschkund*innen an, damit genau diese mit deinen Inhalten interagieren.
- Versuche, viel Interaktion hervorzurufen!
Mehr als 1.500 Content-Ideen für das ganze Jahr findest du im großen Social Media Content Planer & Kalender Set.
Das Cookie-PlugIn für die WordPress-Website
Eine kleine persönliche Erfahrung: Ich habe auf meinen Websites bisher das Borlabs Cookie PlugIn* verwendet. Es hat super viele Einstellungsmöglichkeiten und im Backend sieht man, wieviele Personen sich für welche Opt-In-Option entschieden haben. Ich habe nun festgestellt (und ja...wer lesen kann ist klar im Vorteil ;-)), dass das Borlabs Cookie PlugIn nur ein Jahr kostenfreie Updates beinhaltet. Die neue Version kann ich also leider nicht nutzen, ohne entsprechend neue Lizenzen zu erwerben.
Nach etwas Recherche habe ich mich nun dazu entschieden, auf das Pixelmate PlugIn* umzusteigen. Die Installation war super einfach und die Einstellungen sind nicht sooo umfangreich, wie beim Borlabs Cookie PlugIn, aber absolut ausreichend. Es ist automatisch aktiviert, dass sich der User aktiv für ein OptIn entscheiden kann. Für Google Analytics und Facebook Pixel muss ich nur meine Konto-Id eintragen. Wenn ich den Google TagManager nutze, kann ich das Code-Snippet einfügen. Externe Medien, wie z.B. YouTube oder Vimeo-Videos werden durch das Pixelmate Cookie PlugIn* automatisch geblockt, falls der Website-Besuchende nicht ausdrücklich zustimmt, es sehen zu wollen.
Eine Statistik gibt es hingegen leider nicht. Zusätzliche Scripte können manuell eingefügt werden.
UND: Alle Updates sind in der Lizenz enthalten. Du zahlst also wirklich nur einmal und bist immer up-to-date. Die Einzellizenz kostet 39€ netto, eine 3-er Lizenz kostet 89€ netto. Es gibt auch weitere Lizenz-Modelle. Schau am besten selbst mal auf die Website des Pixelmate PlugIns*.
Ich bin gespannt auf die Entwicklungen meiner messbaren Daten aufgrund des neuen Urteils.
Kannst du bereits Veränderungen spüren?
Marlis
Ich bin Marlis und ich helfe dir dabei, dein Marketing zu vereinfachen, damit du zielgerichtet Umsatz generierst und genug Zeit übrig hast für deine Familie, laaange Spaziergänge und um Gutes zu tun.
Derzeit helfe ich dir mit:
1. GETTING RESULTS, wo du deine Kundenreise optimierst und dein Marketing vereinfachst, damit du stressfrei kontinuierlich Kund:innen für deine Dienstleistungen, Coachings und Kurse gewinnen kannst.
2. Meinem Kurs CREATE IT, in dem du ein digitales Mini-Produkt erstellst und einen passiven Einkommensstrom in deiner Selbstständigkeit aktivierst.
3. Intensivem 1:1-Mentoring und Dienstleistungen, für bessere Launchs und stressfreie Sichtbarkeit.
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