10 Fehler, die dafür sorgen, dass du ausgebucht bist und dennoch nicht davon leben kannst.

Du bist ausgebucht - herzlichen Glückwunsch! Und dennoch reicht dein Umsatz nicht, um wirklich gut davon leben zu können? Viel mehr noch hoffst du jeden Tag, dass nicht noch jemand bucht, weil du nicht weißt, wo du Zeit dafür herbekommen sollst, aber gleichzeitig brauchst du das Geld?

Puh, ganz schön tricky.

Und glaub mir, du bist nicht allein mit dieser Situation.

Viele Selbstständige starten genau so. Sie entwickeln Angebote zu fairen Preisen und freuen sich über jede Buchung. Doch ziemlich bald spüren sie, dass sich das nicht so entwickelt, wie geplant.

Denn je mehr Buchungen reinkommen, desto mehr Zeit müssen sie investieren. Und am Ende des Tages bleibt dennoch kaum etwas übrig. So kann das ja nicht gedacht sein, oder?

Also lass uns gemeinsam schauen, wie wir dein Angebot so gestalten können, dass es nicht nur deine Zeit respektiert, sondern auch dein Konto füllt. Bist du bereit, mit ein paar cleveren Anpassungen den Weg für ein entspannteres und finanziell zufriedeneres Business zu ebnen? Dann lass uns gemeinsam diesen Knoten lösen.

Bist du bereit?

Dann happy Fehler-Finding.

Bevor wir uns den zehn häufigsten Fehlern widmen, die deinen Umsatz bremsen, obwohl du eigentlich ausgelastet bist, ist es wichtig, einen Moment innezuhalten und zu verstehen, warum wir uns auf diese Fehler fokussieren.

Es geht nicht nur darum, aufzuzeigen, was schief läuft, sondern vielmehr darum, zu erkennen, dass jeder dieser Stolpersteine eine Chance zur Verbesserung und zum Wachstum bietet. Indem wir diese Fehler identifizieren und korrigieren, öffnen wir die Tür zu mehr Lebensqualität in deiner Selbstständigkeit.

Denn genau deshalb hast du dich ja selbstständig gemacht, oder?

Also lass uns einsteigen in 10 Fehler, die dafür sorgen, dass du zwar ausgebucht bist, dich aber trotzdem nicht wirklich darüber freuen kannst.

1. Dein Business ist zu schnell gewachsen

Hast du bemerkt, wie dein Business scheinbar über Nacht explodiert ist? Auf den ersten Blick klingt das nach jedem Unternehmertraum. Aber wenn wir genauer hinsehen, merken wir schnell: Zu schnelles Wachstum kann auch eine Herausforderung sein. Nehmen wir als Beispiel ein Café, das durch eine erfolgreiche Social-Media-Kampagne über Nacht zum Hotspot wird. Ohne genügend Personal oder eine effiziente Bestellabwicklung kann der Service leiden und Kund*innen könnten unzufrieden sein. Oder denk an einen Online-Shop, der mehr Bestellungen erhält, als die Logistik bewältigen kann, was zu Verzögerungen führt. Beide Beispiele zeigen: Ohne eine solide Grundlage kann dieses rasante Wachstum tatsächlich mehr Probleme als Vorteile mit sich bringen. Stell dir vor, du baust ein Haus auf sandigem Grund - ohne ein starkes Fundament kann das Gebäude unter dem eigenen Gewicht zusammenbrechen. Genauso ist es mit deinem Business. Wachstum braucht eine Basis, klare Strukturen und Prozesse, um nachhaltig zu sein und nicht in Chaos zu enden.

So erkennst du, dass dein Online-Business zu schnell gewachsen ist

  • Terminkalender überbucht: Du findest keine Zeitfenster mehr für neue Kunden und Kundinnen, obwohl die Nachfrage steigt.
  • Qualitätsabfall bei Angeboten: Du hast Mühe, die Qualität deiner Coachings, Beratungen oder Kurse zu halten.
  • Überwältigung durch Verwaltungsaufgaben: Administrative Aufgaben stapeln sich und du verlierst den Überblick.
  • Zunehmende Kundenbeschwerden: Rückmeldungen über unzureichenden Support oder verzögerte Antworten häufen sich.
  • Teamüberlastung: Falls du Unterstützung hast, ist dein Team ständig unter Druck und überarbeitet.
  • Fehler in Prozessen: Technische Pannen oder Fehler in deinen Online-Systemen treten öfter auf.
    Strategische Planung bleibt auf der Strecke: Du hast keine Zeit, dein Business strategisch weiterzuentwickeln.

Erkennst du dich wieder?

2. Du hast keine klaren Ziele

Oftmals entwickelt sich ab einem gewissen Punkt eine gewisse Eigendynamik in deiner Selbstständigkeit. Man macht Dinge, die man schon immer gemacht hat. Man sagt "ja", obwohl man "nein" denkt. Man bietet die immer gleichen Produkte und Angebote an, ohne auf das Allerwichtigste zu schauen: Dein Ziel!

Ein Schiff ohne Kompass kann leicht vom Kurs abkommen - genauso ist es mit deinem Business, wenn du keine klaren Ziele hast. Ohne spezifische, messbare Ziele gleicht deine Unternehmensreise einer Fahrt ins Blaue, bei der du zwar viel Energie investierst, aber letztendlich nicht dort ankommst, wo du hinmöchtest. Es ist entscheidend, dir Zeit zu nehmen und festzulegen, was du erreichen willst, sei es so viel Umsatz zu generieren wie möglich, so viel Zeit mit deinen Kindern zu verbringen wie möglich, auf großen Bühnen stehen zu wollen oder sechs Monate im Jahr ortsunabhängig unterwegs sein zu wollen. Klare Ziele geben dir nicht nur eine Richtung vor, sondern helfen auch dabei, deine Strategie und deine Ressourcen effektiv zu planen und zu nutzen. So sorgst du dafür, dass jede Handlung und Entscheidung dich deinem Unternehmenserfolg einen Schritt näher bringt.

So erkennst du, ob deine Ziele unklar sind

  • Du fühlst dich oft ziellos: Du weißt nicht genau, was du als Nächstes tun sollst oder warum du bestimmte Aufgaben erledigst.
  • Deine Entscheidungen fühlen sich willkürlich an: Ohne klare Ziele fällt es schwer, Prioritäten zu setzen, und Entscheidungen werden auf Basis des momentanen Gefühls getroffen.
  • Mangelnde Motivation: Es fällt dir schwer, dich für deine Arbeit zu begeistern, weil du den übergeordneten Sinn dahinter nicht siehst.
  • Häufiges Springen zwischen Projekten: Ohne klare Ziele neigst du dazu, von einer Idee zur nächsten zu wechseln, ohne etwas zu Ende zu bringen.
  • Schwierigkeiten bei der Messung deines Erfolgs: Wenn du nicht weißt, was dein Ziel ist, wie kannst du dann feststellen, ob du erfolgreich bist?

Lass uns gleich zum dritten möglichen Fehler schauen, der dafür sorgt, dass du zwar ausgebucht bist, aber zu wenig Geld am Ende des Monats übrig hast.

3. Du hast zu viele Angebote

Kennst du das Sprichwort, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht? Genau das passiert oft im Business, wenn das Angebot zu umfangreich wird. Statt deinen Kunden und Kundinnen klar und deutlich zu zeigen, wofür du stehst und was du anbietest, sorgt ein überladenes Angebot für Verwirrung.

Kund*innen finden sich in der Vielfalt nicht zurecht und wissen am Ende nicht, was das Beste für ihre Bedürfnisse ist. Diese Verwirrung kann dazu führen, dass sie sich gegen einen Kauf entscheiden. Gleichzeitig zehrt ein zu breites Angebot an deinen Ressourcen und mindert die Effizienz deiner Selbstständigkeit.

Es ist wichtig, dein Angebot zu straffen und dich auf das zu konzentrieren, was du am besten kannst und was deinen Kund*innen den größten Nutzen bringt.

Woran du erkennst, dass dein Angebot zu umfangreich ist

  • Kund*innen sind oft verwirrt: Sie fragen häufig nach Unterschieden zwischen Produkten oder Dienstleistungen.
  • Lange Entscheidungszeiten: Kund*innen brauchen sehr lange, um sich zu entscheiden, weil die Auswahl überwältigend ist.
  • Hohe Abbruchrate im Kaufprozess: Viele Kund*innen beginnen den Kaufprozess, brechen diesen aber ab.
  • Du hast Schwierigkeiten, dein Alleinstellungsmerkmal zu kommunizieren: Es ist schwer zu erklären, worin du dich wirklich spezialisierst.
  • Die Vermarktung ist kompliziert und zeitintensiv: Du verbringst viel Zeit damit, für eine Vielzahl von Angeboten zu werben.

4. Deine Verkaufsbotschaft ist unklar

Eine klare und verständliche Kommunikation deines Angebots ist das A und O, um deine Zielgruppe effektiv zu erreichen. Wenn deine Verkaufsbotschaften zu vage oder kompliziert sind, riskierst du, potenzielle Kund*innen zu verlieren, noch bevor sie die Chance haben, sich mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung auseinanderzusetzen.

Eine deutliche, zielgerichtete Botschaft hingegen hilft, das Interesse zu wecken und den Wert deines Angebots hervorzuheben. Es geht darum, deine Kernbotschaft so zu formulieren, dass sie resoniert und deine Zielgruppe genau versteht, was du bietest und warum es für sie relevant ist.

So erkennst du, ob deine Verkaufsbotschaft unklar ist

  • Deine Kund*innen stellen oft die gleichen Fragen: Wenn du merkst, dass Kunden immer wieder nach grundlegenden Informationen zu deinen Angeboten fragen, könnte dies ein Zeichen für Unklarheiten sein.
  • Geringe Conversionrate: Trotz hoher Besuchszahlen auf deiner Webseite oder in deinem Online-Shop gibt es wenig Verkäufe.
  • Feedback über Verwirrung: Kund*innen geben an, dass sie nicht genau verstehen, was du anbietest oder was sie von deinem Produkt/Dienstleistung erwarten können.
  • Schwierigkeiten bei der Formulierung deines USP: Du findest es schwer, deinen einzigartigen Verkaufsvorteil (USP) klar und prägnant zu formulieren.
  • Mangelnde Konsistenz in der Kommunikation: Deine Botschaften variieren stark über verschiedene Marketingkanäle hinweg.

5. Du hast keinen Marketing-Workflow

Vielleicht denkst du, Marketing sei nur ein Zeitfresser, besonders wenn du sowieso schon ausgebucht bist. Aber ein fehlender strukturierter Marketing-Workflow kann paradoxerweise dazu führen, dass du zwar voll ausgebucht bist, aber dennoch nicht genug Umsatz machst. Ohne eine durchdachte Strategie könntest du dich auf zufällige Anfragen verlassen, ohne die Chance zu haben, dir deine Kund*innen bewusst auszusuchen.

Ein effektiver Workflow ermöglicht es dir, gezielt diejenigen zu erreichen, die am besten zu deinem Angebot passen und bereit sind, dafür zu zahlen. So kannst du nicht nur deine Auslastung optimieren, sondern auch sicherstellen, dass deine Arbeit angemessen entlohnt wird und dein Umsatz wächst.

So erkennst du, dass du keinen Marketing-Workflow hast

  • Inkonsistente Veröffentlichung von Content: Deine Beiträge auf Social Media oder deinem Blog erscheinen sporadisch und ohne erkennbares Muster.
  • Reaktives statt proaktives Marketing: Du startest Marketingaktivitäten meistens als Reaktion auf irgendetwas, was du siehst oder erfahren hast, statt kontinuierlich und planvoll vorzugehen.
  • Fehlende Erfolgsmessung: Du hast keine festen Kriterien oder Tools im Einsatz, um den Erfolg deiner Marketingaktivitäten zu messen.
  • Kein Plan für Kundenbindung: Es gibt keine strategischen Maßnahmen, um bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen und auszubauen.
  • Mangel an Zielgruppenanalyse: Du führst selten oder nie Analysen durch, um deine Zielgruppe besser zu verstehen und gezielt anzusprechen.

6. Du hast eine komplizierte Verkaufsstrategie

Wusstest du, dass du deine Angebote bereits skalieren kannst, indem du deine Verkaufsstrategie vereinfachst? Wenn du dich per e-Mail anfragen lässt, dann ein Kennenlerngespräch führst, dann ein individuelles Angebot erstellst, dann Nachfragen beantwortest, dann ein aktualisiertes Angebot zusendest und dann irgendwann eine Auftragsbestätigung erhältst - dann ist viel Zeit vergangen. Zeit, in der du eine neue Kundin hättest betreuen können. Zeit, in der du mehr Umsatz hättest generieren können. Ist deine Verkaufsstrategie zu kompliziert?

Daran erkennst du, dass du eine komplizierte Verkaufsstrategie hast

  • Kund*innen fragen oft nach dem Prozess: Sie sind unsicher, wie der Kaufvorgang abläuft.
  • Lange Verkaufszyklen: Vom ersten Kontakt bis zum Abschluss vergeht viel Zeit.
  • Hoher Aufwand für individuelle Angebote: Jedes Angebot erfordert deutlich zu viel Zeit für die Erstellung.
  • Viele Schritte bis zum Kauf: Es gibt zahlreiche Etappen, die Kund*innen durchlaufen müssen.
  • Wenige Abschlüsse bei Anfragen: Trotz hoher Interessentenzahl gibt es relativ wenige tatsächliche Käufe.

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7. Du verwendest die falschen Preise

Stell dir vor, du bist ständig beschäftigt, aber am Ende des Monats bleibt kaum was übrig. Vielleicht liegt's an den Preisen? Wenn du zu wenig verlangst, erkennst du den Wert deiner Arbeit nicht an und lockst vielleicht die falschen Kund*innen an - solche, die viel wollen, aber wenig zahlen. Manchmal verhindert ein falsches Freebie, dass zahlende Kund*innen kommen. Manchmal ist der Preis zu niedrig, um Kund*innen zu erreichen. Manchmal ist der Preis zu hoch und erfordert zu viel Vertrauensaufbau im Vorfeld. Preise sind super wichtig! Und ein Preis ist ein wunderbares Werkzeug, um deinen Umsatz zu steuern.

So erkennst du, dass du falsche Preise verwendest

  • Deine Auslastung ist hoch, aber der Gewinn bleibt niedrig: Du arbeitest viel, aber am Ende des Monats ist das finanzielle Ergebnis enttäuschend.
  • Kund*innen verhandeln oft über Preise: Deine Kunden und Kundinnen versuchen regelmäßig, dich zu Preisnachlässen zu drängen.
  • Du ziehst hauptsächlich preissensitive Kund*innen an: Die Mehrheit deiner Kunden und Kundinnen scheint nur auf der Suche nach dem günstigsten Angebot zu sein.
  • Du fühlst dich für deine Arbeit unterbezahlt: Trotz voller Terminkalender hast du das Gefühl, nicht angemessen für deine Zeit und Mühe entlohnt zu werden.
  • Dir fehlt die Motivation: Du möchtest eigentlich viel mehr machen und hast tolle Ideen für deine Kund*innen, aber dir fehlt die Motivation, Zeit dafür zu investieren, weil sie nicht entlohnt wird.

8. Deine Kundenreise fehlt oder funktioniert nicht

Selbst wenn du voll ausgebucht bist, kann es sein, dass du nicht das Maximum aus jedem Kundenkontakt herausholst. Das Problem? Vielleicht ist der Weg, den deine Kund*innen von der ersten Begegnung bis zum wiederholten Kauf nehmen, nicht optimal gestaltet. Ohne eine klare Strategie lässt du möglicherweise Umsatzpotenzial ungenutzt. So kann ein falsches Freebie dafür sorgen, dass der Kauf nicht mehr relevant wird. So kann ein fehlendes Folgeprodukt dafür sorgen, dass deine Kund*innen sich "fertig" fühlen. So kann ein fehlender Upsell dafür sorgen, dass deine Kund*innen weniger ausgeben, als sie bereit wären.

Daran erkennst du, dass deine Kundenreise fehlt oder nicht funktioniert

  • Kund*innen verstehen nicht, was als Nächstes zu tun ist: Es gibt keine klaren Handlungsaufforderungen oder Leitfäden nach dem Erstkauf.
  • Einmalige Käufe statt wiederkehrender Kund*innen: Deine Kunden und Kundinnen kaufen einmal und kommen dann nicht zurück.
  • Keine strukturierten Nachfassaktionen: Du hast keine Automationen, um nach dem Kauf Kontakt zu halten.
  • Fehlende Angebote für weitere Bedürfnisse deiner Kund*innen: Du bietest keine zusätzlichen Produkte oder Dienstleistungen an, die auf den Erstkauf aufbauen.
  • Geringe Durchschnittsausgaben: Kund*innen geben weniger aus, als sie könnten, weil Upselling- und Cross-Selling-Optionen fehlen.

9. Kein Fokus auf profitable Aktivitäten

Manchmal verlieren wir uns in der Fülle der Möglichkeiten, die unser Business bietet und vergessen dabei, uns auf die Aktivitäten zu konzentrieren, die wirklich den größten Einfluss auf unseren Umsatz haben. Es ist, als würden wir versuchen, alle Türen gleichzeitig zu öffnen, anstatt uns auf diejenige zu konzentrieren, hinter der der größte Effekt wartet. Und so verlierst du dich vielleicht in stundenlanger Recherche nach dem perfekten Hintergrundbild für deinen Blog-Beitrag oder das perfekte Logo oder das perfekte Zitat für deinen nächsten Instagram Post, anstatt dich darauf zu konzentrieren, was dich wirklich weiterbringt.

So erkennst du, dass du dich auf die falschen Aktivitäten fokussierst

  • Du verbringst viel Zeit mit Details, die keine direkte Auswirkung auf den Umsatz haben: Zum Beispiel das stundenlange Suchen nach dem perfekten Hintergrundbild für deinen Blog.
  • Deine To-do-Liste ist voll, aber du fühlst dich nicht produktiv: Du erledigst viele Aufgaben, aber am Ende des Tages scheinen die wirklich wichtigen Dinge unberührt.
  • Du hast das Gefühl, ständig beschäftigt zu sein, ohne näher an deine Ziele zu kommen: Deine Aktivitäten tragen nicht direkt dazu bei, deine Business-Ziele zu erreichen.
  • Du vernachlässigst Marketing und Verkauf: Die meiste Zeit geht für operative Aufgaben drauf, anstatt für Aktivitäten, die direkt Einnahmen generieren könnten.

10. Du hast deinen eigenen Wunsch-Tag vergessen

Es kann leicht passieren, dass wir im Alltagstrubel unsere persönlichen Ziele aus den Augen verlieren. Denk mal zurück: Wie sieht dein idealer Arbeitstag aus? Bist du nahe dran oder weit entfernt? Es ist wichtig, dass wir uns regelmäßig daran erinnern, warum wir uns selbstständig gemacht haben. Hast du nun mehrere Stunden pro Tag Kund*innentermine, wolltest aber eigentlich zeitunabhängig arbeiten? Beantwortest du rund um die Uhr e-Mails, wolltest doch aber viel mehr Zeit mit deinen Kindern verbringen?

Daran erkennst du, dass du an deinem "Wunsch-Arbeitstag" vorbei arbeitest

  • Deine Arbeitszeiten entsprechen nicht deiner Idealvorstellung: Du arbeitest mehr Stunden oder zu Zeiten, die du eigentlich frei haben wolltest.
  • Du verbringst Zeit mit Aufgaben, die dir keine Freude bereiten: Dein Tag ist gefüllt mit Tätigkeiten, die weit entfernt von dem sind, was du eigentlich tun wolltest.
  • Du vernachlässigst persönliche Ziele und Hobbys: Für das, was dir persönlich wichtig ist, bleibt kaum oder keine Zeit.
  • Du fühlst dich trotz Erfolg nicht erfüllt: Trotz scheinbarer geschäftlicher Erfolge spürst du eine Leere, weil du deine wahren Wünsche nicht lebst.
  • Deine Arbeit nimmt dir Energie, statt dir welche zu geben: Am Ende des Tages fühlst du dich ausgelaugt und nicht bereichert.

Fazit: Es gibt einen Grund dafür, dass du ausgebucht bist, aber dennoch nicht davon leben kannst - und du kannst das ändern!

Du hast beim Lesen dieses Beitrags vermutlich gemerkt, dass es verschiedene Gründe dafür gibt, dass du ausgebucht bist, aber vermutlich noch nicht davon leben kannst. Und ja - es ist eine Möglichkeit, einfach die Preise zu erhöhen. Aber möchtest du das?

Weißt du, wenn ich frage "mehr Kund*innen oder mehr Umsatz?", antworten die meisten "mehr Umsatz". Und wenn ich frage "mehr Umsatz oder früheren Feierabend?", antworten die meisten "früheren Feierabend". Und das ist das Ding.

Sobald man "mehr Umsatz" sagt, zucken Viele zusammen, weils unseriös klingt. Sobald man "früheren Feierabend" sagt, zucken Andere zusammen, weils komisch klingt.

Also schreibe ich oft "mehr Kund*innen", denn darauf reagieren sie, obwohl sie gar nicht mehr Kund*innen wollen.. [Das habe ich auf Threads geschrieben.]

Möchtest du mehr Umsatz generieren - ohne noch länger zu arbeiten oder noch mehr Kund*innen zu betreuen?

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🍀 Marlis

Mini-Affiliate-Empfehlungen: Diesen Beitrag habe ich mit Thrive Architect erstellt. Wenn du über Social Media hierher gefunden hast, dann liegt das vermutlich an dem Tool Missinglettr, mit dem man automatisiert aus Blogbeiträgen Social Media Posts machen lassen kann oder am Tool Publer, mit dem ich meine "normalen" Social Media Posts erstelle und vorplane.

Marlis Schorcht sitzt am Tisch und schaut in die Kamera. SIe hält eine Tasse Kaffee in den Händen.

Ich bin Marlis und ich helfe dir dabei, dein Business und dein Marketing zu optimieren, damit du zielgerichtet Umsatz generierst und genug Zeit übrig hast für deine Familie, laaange Spaziergänge und um Gutes zu tun.

Derzeit helfe ich dir mit:

1. Meinem CONTENTBOOST-Kurs, in dem du lernst, wie du in 6 Wochen Content erstellst für ein ganzes Jahr oder länger.

2. Meinem Kurs CREATE IT, in dem du digitale Mini-Produkte erstellst und einen passiven Einkommensstrom aktivierst.

3. Meiner Mastermind-Gruppe GROW, in der dich mit Gleichgesinnten austauschen kannst und dein Business für mehr Umsatz und Lebensqualität optimierst.

4. Intensiver 1:1-Beratung und Dienstleistungen für stressfreie Sichtbarkeit und mehr Umsatz.

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Transparenz-Disclaimer: Dieser Beitrag enthält Werbung in Form von Links zu externen Seiten und Produkten. Affiliate-Links habe ich mit einem Stern gekennzeichnet. Grundsätzlich verlinke ich nur zu Produkten, die ich selbst kenne oder von Herzen empfehlen möchte.

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